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Aaron

Im Frühjahr 2007 – ich war gerade auf der CA Fieldorientation – bekam ich einen Anruf der Sarongemeinde. Hier sei jemand, der zu uns passen könnte, und ich solle doch mal mit ihm sprechen. Am anderen Ende stellte sich ein gewisser Aaron mit Liverpooler Dialekt vor. Kurz darauf war meine Handybatterie alle, und vorbei war’s. Ein Jahr später: Karen und ich gehen gerade mitten durch die Stadt als uns eine Visitenkarte für eine Wohnungsagentur in die Hand gedrückt wird. „Den haben wir doch schon mal gesehen!“ denken wir und bleiben stehen. Darauf erwidert Aaron: „Ich habe Deine Präsentation bei Saron gesehen! Wir sollten mal überlegen, ob es für mich bei Euch auch einen Platzt gibt!“ Noch ist er aber zu sehr mit Job und SAS-G beschäftigt. Ein halbes Jahr später: Ich verlasse den Gottesdienst bei Saron und jemand tippt mir von hinten auf die Schulter. „Du, ich bin jetzt so weit,“ sagt Aaron, „ich möchte mich einen Tag pro Woche bei Saron einbringen. Letzte Woche habe mit den Pastoren gesprochen, und die meinen, meine Gaben könnte ich am besten in Eurem Projekt einbringen.“ Gestern war er bei mir zu Hause und wir haben konkreter nachgedacht. Es würde echt gut zu unserem Projekt passen. Aaron ist ein Menschenfreund und Evangelist, einer, der in eineinhalb Jahren mehr Menschen in Göteborg kennt als mancher eingesessene. Er wohnt zwar im Zentrum der Stadt, doch nächste Woche werde ich ihm Angered Centrum zeigen. Bevor er ging, meinte er zu Judy: „Der Besitzer der Wohnungsagentur ist mein Freund. Ich versuche einen Rabatt für dich zu kriegen.“

* * *

Spring 2007. I was at CA FOII as my phone rang. It was the Saron church, here is somebody who might match our project, I should talk to him. Then a guy named Aaron with a Liverpool accent introduced himself. He wants to serve in Gothenburg… and hen my battery died. One year later: Karen and I walked through the city as somebody hands out a card of an apartment agency. “Don’t we know him?” we wonder. “I saw your presentation at Saronkyrkan!” Aaron says. I’d like to consider if there is an opportunity for me to help out in your project!” But at this point, Aaron was still quite busy with job and language classes. Six months later: I am leaving the Saron building as somebody taps me on my shoulder. “I made a commitment of one day a week to Saron and we discussed it with the pastors. They recommended to join your project.” Yesterday he was at our house and we were talking, thinking and praying more specifically. He really would be a good match for us. He’s very people minded and an evangelist, within only 18 months he knows more Gothenburgers than the average locals. He lives in the centre though, but next week I’ll show him Angered Centrum. Before he left he said to Judy: “The owner of the apartment agency is my friend. I’ll get you a discount.”

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