Gedanken zu Ostern 2024
Schreib einen KommentarKategorie: Theologie und Politik
Zur Veranschaulichung meines gestrigen Kommentars zur ersten Seligpreisung möchte ich eine Auslegung des Gleichnisses vom „königlichen Hochzeitsfest“ aus Matthäus 22 beifügen. Es ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie selbstsicher wir manchmal die Bibel lesen, wie unser Fazit von tiefen Denkspurrillen vorherbestimmt wird und wie wenig wir in der Lage sind, uns noch immer von der Bibel überraschen zu lassen.
Schreib einen KommentarEs gibt Sprichwörter, die sind so wunderbar anschaulich, dass man sich fragt, wie noch jemand auf die Idee kommen kann, einen Ziegenbock zum Gärtner zu befördern. Doch in diesem Monat hat’s die Welt geschafft: Wenn der Ölscheich zum Präsident der Klimakonferenz wird.
Schreib einen KommentarWenn nicht gerade ein verlorener Sohn oder eine verlorene Tochter heimkommt, scheint der Herr sich immer nur im Schneckentempo zu bewegen.
Schreib einen KommentarGewalt scheint gerade schwer in Mode zu kommen – auf vielen Ebenen. Eine Analyse, basierend auf Jonathan Sacks „Not in God’s Name“.
Schreib einen KommentarEine Welt ohne Gott findet immer Alternativen. Eine ist unser System der Nationalstaaten. Kann Spuren von Säkularisierung und Kolonialisierung enthalten.
Schreib einen KommentarEin neues Wort breitet sich in unseren Sprachen aus: „woke“. Doch meistens sprechen nur die davon, denen „woke“ gar nicht zu gefallen scheint. Grund genug also, Herkunft und Bedeutung dieses neuen Wortmysteriums auf den Grund zu gehen.
Schreib einen KommentarUnerwartetes aus der pentekostalen Theologie.
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