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Leitstrahlen

Wie orientiert man sich, wenn man sich orientierungslos fühlt? Zwölf Leitlinien, die mir persönlich durch die Jahre geholfen haben.

Gott gab mir zwar die Gabe der Orientierung. In der Regel habe ich nämlich ein gutes Gefühl dafür, in welche Richtung man sich zu halten hat – selbst dann, wenn große Hindernisse wie Berge, Seen oder Flüsse den direkten Weg verstellen und größere Umwege in Kauf genommen werden müssen. Das führte schon in Prä-GPS-Zeiten dazu, dass oft mir Karte und Kompass in die Hand gedrückt wurde und man sich meiner Orientierung anvertraute.

Ungleich komplizierter ist es aber, sich nicht in einer geografischen Landschaft, sondern einer unbekannten Kultur zu orientieren. Im Blogartikel „Zukunft fließend beherrschen“ erzählte ich im März ein wenig davon, wie wir als Familie den Umzug aus einer recht überschaubaren Welt in ein scheinbar grenzenloses Universum erlebt haben, das sich obendrein auch noch immer weiter wandelt. Dieser Sprung ins Ungewisse sollte mich später zu einer Art Zukunftsforscher werden lassen – doch das ging nicht mal eben über Nacht. In der immens gefühlten Haltlosigkeit brauchte ich gewisse Orientierungspunkte als minimaler Anhalt; Leitlinien, die zumindest meinem Dienst gewisse Orientierungshinweise geben können. Gerade dann, wenn man völlig frei experimentieren darf (und sogar soll!), will man mögliche Unfälle gerne vermeiden. Die folgenden zwölf Leitlinien habe sich dabei im Laufe der Zeit herauskristallisiert. Sie waren mir Handschuhe, Helm und Schutzbrille im Versuchslabor doch nicht nur das, gemeinsam bilden sie vor allem einen guten Radar für Themen und Phänomene, die gerade aktuell sind oder in Zukunft wichtig sein werden.

Sie sind sehr persönlich, ohne irgendeinen Anspruch auf irgendwas. Ich möchte sie nur kurz vorstellen.

1) Gemeinde sollte den Strom leiten, nicht folgen

Das ist vermutlich einer meiner wichtigsten Punkte. Wenn Jesus der ultimative Trendsetter war (was ich glaube!), dann, so fürchte ich, sind viele Gemeinden ihm wohl nicht mehr so ähnlich. Meist sind Christen eher daran interessiert, vergangene Zustände wieder anzustreben, als darüber nachzudenken, wie Gemeinde morgen aussehen sollte. Das wiederum führt dazu, dass Gemeinde eher konservative Menschen anzieht und und so bestätigt eins das andere. Kirche wird dann bald von außen wie ein altes Relikt erlebt. Progressive Leute erreicht man heute nur noch, indem man sie ernsthaft überrascht. Also ist eine meiner größten Fragen: Wie würde Jesus die Menschen heute überraschen? Wie würde er heute seinen berühmten Satz „Ihr habt gehört, ich aber sage euch…“ vervollständigen? Und wie könnten wir das umsetzen? Wie gelingt es uns, neue, gute Trends zu setzen?

2) Neugierde statt Besserwisser

Habt ihr in letzter Zeit mal einen Straßenprediger gehört? Ja, die gibt es durchaus noch. Möge Gott sie segnen, denn bestimmt haben sie ein gutes Herz, das hoffe ich jedenfalls. Trotzdem gebe ich zu, dass mir die ewigen Monologe meiner meist männlichen Straßengeschwister ganz schnell ganz doll auf die Nerven gehen. Und das, obwohl ich selbst ein Bruder bin. Da hilft auch deren beste Wortgewandtheit nichts, sehr bald fühlen sich ihre rhetorische Salven dennoch wie lästiger Lärm an, der mich wie nervige Pferdebremsen umschwirrt. Statt den Predigern zuzuhören beobachte ich daher lieber die Reaktionen der Passanten: In der Regel kümmert’s keinen, was da ins Mikro gemahnt, gesprochen und gebrüllt wird, was man alles so tun sollte, um in den Himmel zu kommen. Obwohl sehr viele Passanten in der Menge ganz sicher gerade durch ihre eigene, kleine Hölle stolpern und sich gerne ein bisschen Erlösung wünschten. Doch all das interessiert den Prediger gar nicht, denn er kann nur reden, reden, ewig reden, aber niemals zuhören. Deshalb lernte ich schnell: Der Schlüssel zum Herzen liegt tief vergraben im Zuhören versteckt. Nur wer mit den Ohren graben lernt, wird auch verstehen lernen, was in der Seele des Gegenübers gerade wirklich wichtig ist. Und nur dann kann man Menschen liebevoll überraschen.

3) Gott hat Geduld. Wir auch.

Jeder dieser Regeln ist zu unterschiedlichen Zeiten aus verschiedenen Einsichten und Zusammenhängen entstanden. Es liegt in der Natur der Sache, dass ausgerechnet diese Leitlinie ziemlich spät hinzugefügt werden konnte, obwohl ich sie eigentlich schon sehr, sehr früh hätte brauchen können, ehrlich jetzt. Doch wie viele andere freikirchliche Christen wurde auch ich à la Willow-Creek vom Erfolgsdenken der globalen Wirtschaft geprägt: Wir „investieren“, um „Gewinn“ einzufahren. Wie oft hörte ich zum Beispiel, dass die Neugründung einer Gemeinde nach drei bis fünf Jahren so viel „Frucht“ tragen muss (so nennt man oft Gewinn in frommen Kreisen), dass sie finanziell selbstständig sein müsse. Ist sie es dann noch nicht, habe man gravierende Fehler gemacht oder müsse sogar an der Berufung des Leiters / der Leiterin oder des ganzen Teams zweifeln, weil Gott, so nimmt man wohl an, grundsätzlich immer und jede Gemeindegründung nach spätestens fünf Jahren mit finanziellem Segen überschüttet. Diese völlig verrückte Grundannahme hat in vergangenen Jahrzehnten viele wertvolle Mitarbeiter verheizt, die sich irgendwann völlig wertlos fühlen mussten und schließlich aufgaben, weil sie ja offensichtlich nicht die erwartete Frucht einbrachten. Gott hingegen hat immer Zeit. Immer. Deshalb nehme ich mir an ihm ein Beispiel in Sachen Geduld. Gott trainiert unsere Geduld ein ganzes Leben lang. Und zwar ohne Abkürzung. Ziemlich am Ende der Bibel steht dann sogar siebenmal: Nur „wer überwindet“, wird viel Ehre einfahren. Im Überwinden, Aus- und Durchhalten müssen wir uns also alle noch ein bisschen üben.

4) Wer Gott fürchtet, hat nichts zu fürchten

Eines dieser wunderbaren, biblischen Paradoxe: sich zu fürchten, um furchtlos zu werden. Diese Einsicht ist vor allem aus der Beobachtung entstanden, dass viele Christen Gottesfurcht mit Angst vor Gott verwechseln. Aus Angst vor Strafe will man bloß nichts falsch machen, lieber macht man gar nichts. Oder bastelt sich Kataloge mit Regeln, um Gott auf keinen Fall zu verstimmen. Doch dieses Gottesbild ist für mich als Missionar ziemlich kontraproduktiv. Erstens will niemand an einen Gott glauben, der nur darauf wartet, jemand in die Pfanne hauen zu können, sobald man einen Fehler macht. Zweitens führt es zu Passivität und Feigheit, man traut sich nix mehr, könnte ja schiefgehen und dann haben wir den Salat. Wer hingegen Jesus beobachtet, findet nichts von alledem. Keine Angst, nur Mut und Freiheit. Wer also Gott wie Jesus fürchtet, geht furchtlos durchs Leben und hinterlässt gerade damit tiefe Spuren. Denn gerade heute bräuchte unsere Welt nichts dringender als mehr Leute, die – wie Jesus – mutig, zuversichtlich, hoffnungsvoll und liebevoll voranschreiten.

5) Gott ist größer – das Evangelium auch

Auch dieses Prinzip haben mir Menschen beigebracht, die nicht mehr an Gott glauben wollen, weil zu viele Christen ihnen zu lange glaubhaft vorgelebt haben, Gott sei so klein, dass man ihn erklären und verstehen könne. Das Staunen ist weg, die Begeisterung weicht der Gemeinderoutine, die Gute Nachricht dogmatisiert, Christsein verwechselt sich mit trockener Mitarbeit. Um sich dieser Falle zu entziehen, muss man sich immer wieder neu in Gott verlieben. So bleibt er spannend, überraschend, man entdeckt ständig Neues, auch am Evangelium. Denn nur, wenn wir selbst begeistert bleiben, können wir auch andere begeistern.

6) Der Himmel ist nahe

Das sagt Jesus, vor allem aber lebt er es. Als Johannes der Täufer ihn fragen ließ „Bist du der Messias oder sollen wir auf jemand anders warten?“ antwortete Jesus sinngemäß: Wenn das nicht der Himmel ist, worauf willst du dann noch warten?! Wenn also Jesus uns sendet wie er selbst vom Vater gesandt war, dann sollten auch wir uns mit nicht weniger als dem Himmel auf Erden zufrieden geben. Das stellt vor allem sehr große Ansprüche an unsere Phantasie und Vorstellungskräfte: Wie sähe das Leben, meine Nachbarschaft, meine Stadt, mein Land aus, würde sich hier plötzlich der Himmel ausbreiten? Und wenn ich mir Zeit nehme, mir das vorzustellen, und zwar so konkret wie möglich, in 3D und Farbe, mit Gerüchen, Geschmäckern und Gefühlen, dann, und erst dann kann ich der Frage nachgehen: Und was könnte mein / unser persönlicher Beitrag zu diesem himmlischen Szenario sein? Wie können wir dem einen kleinen Schritt näher kommen? Unsere Fähigkeiten, sich den Himmel konkret vorstellen zu können, sind bis jetzt – drücken wir es mal positiv aus – noch nicht vollständig entwickelt. Da ist noch viel Potenzial. Solange der Himmel für uns nicht mehr als eine Wolke mit Harfenkonzert ist, werden wir sonderlich kreativ werden. Vielleicht schaffen wir’s gerade noch die Orgel durch ein Klavier zu ersetzen oder die Gitarre mit einer E-Gitarre zu ergänzen und halten das für einen enormen Fortschritt. Sich aber Jesu Worte „das Himmelreich ist nahe“ viel größer, weiter und vor allem so konkret wie möglich im 21. Jahrhundert vorzustellen, hat sehr große Teile unserer Arbeit über die Jahre inspiriert und beflügelt.

7) Salz und Licht statt fad und düster

Das ist im Grunde eine Erweiterung zu „Der Himmel ist nahe“. Es geht darum, den Fokus auf positive Beispiele zu legen, und das haben wir schon recht früh von unserer Organisation Christian Associates beigebracht bekommen. Christen sind oft bekannt dafür, was sie alles nicht wollen. Man ist gegen dies und jenes, findet dies und das nicht so gut, und so weiter. Wer aber immer nur davon redet, was man alles nicht tun sollte, was man gefälligst zu lassen habe, tja, der wird es heutzutage recht schwer haben, neue Leute für Jesus zu begeistern. Stattdessen müssen wir uns fragen, was unsere positiven Werte und Beiträge sein könnten. Wofür sind wir denn? Gemeinde soll ein Kaleidoskop des Lebens sein, wo man Gott als Ursprung und Erhalter allen Lebens feiert und kennenlernt. Kirche hat sich leider einen Ruf als knöchrige Miesepeter eingehandelt, nicht ganz zu Unrecht, und wir müssen daher alles tun, um das Leben gewürzt zu halten und unser Licht bunt in die Welt scheinen zu lassen.

8) Masken sind Mauern

Diese Regel ist, ich gebe es zu, extrem anstrengend. Fast schon schmerzhaft. Aber gleichzeitig so was von nötig, dass sie den Schmerz wirklich wert ist. Ich will es an einem Beispiel erklären: Sprachen sprechen.

In den vergangenen Wochen hatte ich viele Unterhaltungen mit Deutschen über das Sprechen fremder Sprachen. Mir fiel auf, dass viele Deutsche gerne Sprachen lernen, sich aber schwer damit tun, das Gelernte auch anzuwenden und zu sprechen. „Man will ja keine Fehler machen“ – so scheint der Konsens. Doch genau damit begeht man den größtmöglichen Fehler beim Sprachenlernen. Man möchte zwar gerne perfekt sein aber wird genau deshalb verklemmt und lernt die Sprache eigentlich nie so wirklich.

Ähnlich ist es in Gemeinden – als Christ möchte man gerne den Eindruck hinterlassen, als habe man alles im Griff und unter Kontrolle. Im Extremfall kann diese Haltung dazu führen, dass es mehr Zeit und Energie kostet, seine perfekte Fassade gestrichen zu halten, als wirklich sein Leben zu leben. Leider hatte die schwedische Freikirchengeschichte lange mit dem Problem der Heuchelei zu kämpfen. Es war einer der Gründe, warum das Land heute so säkular ist.

Als wir dann nach Schweden zogen, musste ich die Sprache lernen und auch sprechen. Mit allen Fehlern, die mitunter peinlich oder lustig sein können. Bis heute mache ich Fehler, auch wenn ich mich mittlerweile recht fließend ausdrücken kann. Doch am Anfang stand mir mein Ego im Weg: ich wollte ja eben keine Fehler machen und als der perfekte Alleskönner rüberkommen. Doch irgendwann machte ich die befreiende Entdeckung: Gerade meine Fehler und Schwächen öffnen Türen. Plötzlich wird man vom gefühlten Übermensch zum wahren Menschen degradiert, und auf dieser Ebene treffe ich plötzlich andere wahre Menschen. Somit wurde der humorvolle Umgang mit den eigenen Unzulänglichkeiten, Transparenz und Ehrlichkeit, aber auch Gastfreundschaft und der Einblick in mein Familienleben zu meiner Lebensphilosophie.

9) Kontext ist King

Und Kain erschlug seinen Bruder Abel. So gehe nun hin und tue dasselbe. Zwei Sätze aus der Bibel, erfolgreich aus dem Zusammenhang gerissen und schön unangemessen kombiniert. Es ist erschreckend, wie oft man so etwas macht. Man zieht voreilige Rückschlüsse, ohne die größeren Zusammenhänge zu verstehen. Genauso, wie man einen Bibelvers nur im Zusammenhang richtig verstehen kann, kann man auch einen Menschen oder was dieser sagt und tut (oder eben nicht sagt oder nicht tut) nur im Zusammenhang richtig verstehen. Für mich ist das die wiederholte Aufforderung an mich selber, erst einmal auszuzoomen, bevor ich schlaue Kommentare oder sogar ungefragte Ratschläge abgebe. Meistens sehe ich dann ein, dass meine Kommentare auch gar nicht so schlau gewesen wären. Also stelle ich lieber eine Frage zu viel als eine zu wenig. Gute Fragen sind nämlich besser als Klugredner.

10) Die Zukunft ist ungewiss

Gewiss, ich sehe gerne in die Zukunft. Und die Tatsache, dass gute Zukunftsforscher mit ihren Szenarien erstaunlich oft recht haben, liegt nicht an Zauberei oder übernatürlichen Fähigkeiten, sondern an den vielen Daten und den guten Methoden, die uns heute zur Verfügung stehen. Dass 3 + 3 x 33 = 84 ist, würde ja auch niemand als übernatürlich bezeichnen, sondern als Mathematik. Der Sinn moderner Zukunftsvorhersagen ist derselbe wie bei den alten, biblischen Prophetien. Es geht nicht ums Vorhersagen um des Vorhersagens willen, oder um einen Fahrplan z.B. durch die Endzeit zu erstellen. Es geht erstens um die menschliche Fähigkeit, komplexe Entscheidungen treffen zu können: Will ich hierhin oder dorthin? Je nach Antwort kann man dann den Kurs wählen. Zweitens geht es ums Vorbereitetsein: Dieses oder jenes wird höchstwahrscheinlich so oder ähnlich kommen, wie kann ich mich / wie können wir uns am besten vorbereiten? Die Zukunft ist eben nicht in Stein gemeißelt. Sie kann noch geformt und gestaltet werden, und wer sich aktiv daran beteiligt, dem geht es psychisch einfach besser, das ist mittlerweile erwiesen. Die Bibel ist ein Buch, dass uns immer wieder zur aktiven Gestaltung der Zukunft auffordert, gerade weil sie uns eine Zukunftsvision liefert, die alles andere in den Schatten stellt. Deshalb müssen wir alle fatalistischen Sandsäcke à la „da kann man eh nichts machen“ über Bord werfen. Denn da kann man immer noch was machen. Wir haben immer eine Wahl. Wir sind schließlich Gottes Ebenbild.

11) Die Auferstehung ist nicht verhandelbar

Auf meiner Reise begegne ich sehr vielen Herausforderungen. Auch theologischen. Nicht jede Frage hat eine einfache Antwort. Ich kenne sogar Kollegen, die darüber ihren Glauben verloren haben. Deshalb brauche ich einen Anker, der meinen Glauben und meine Hoffnung zuverlässig festhält, bis aus meinem Glauben Schauen wird. Für mich ist das die Auferstehung Jesu. Sie löst die unerträgliche Schmach, Trauer und Spannung der Kreuzigung auf, sie ist Inbegriff der Macht Gottes, sie ist Symbol des Lebens, Beginn der Neuen Schöpfung mit einer neuen Ordnung, und sie ist zu 100% nicht wissenschaftlich beweisbar. Sie will geglaubt werden, weil sie geglaubt werden muss. Deshalb entscheide ich mich, zu 100% Prozent an die Auferstehung zu glauben und gebe vor allen Zweiflern offen zu, dass das meine persönliche Wahl ist. Damit mache ich mich angreifbar, doch ich bleibe ehrlich und mir selbst treu. In der Regel wird das von allen geachtet und respektiert.

12) Die Glücklichen sind nicht immer dankbar, doch die Dankbaren immer glücklich

Dieser Spruch spricht für sich selbst und muss nicht weiter erklärt werden. Leider habe ich nämlich eine in mir wohnende Neigung zur Unzufriedenheit. Ob das ein Teil meiner Erbanlage oder meiner Persönlichkeit oder meiner deutschen Herkunftskultur ist, wage ich nicht zu sagen. Doch ich muss regelmäßig Gegengewichte in die Waagschale werfen und das geschieht durch das bewusste Aussprechen all der vielen positiven Dinge in meinem Leben. Von Natur aus fällt es mir eigentlich viel leichter, zu nörgeln, zu meckern und zu motzen, doch das wird selten konstruktiv. Im Gegenteil. Mosern, mäkeln, lamentieren ist immer eine Sackgasse. Aus der musste ich schon oft wieder herauskriechen, hinein ins Licht der Dankbarkeit. Und siehe da, man wird einfach zufriedener.

Als zufriedenem Menschen fällt es mir soooo viel leichter, mich an den anderen 11 Richtlinien zu orientieren. Deshalb sollte sie vielleicht an erster Stelle stehen.

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